Das WatPass® Dosiermittel Korrosionsschutz NWE (20kg) ist für den Einsatz nach Enthärtungsanlagen abgestimmt und eignet sich für hervorragend den Einsatz mit unserer Dosierpumpe KA-PLUS 1503 (selbstentlüftend). Es ist natürlich auch kompatibel mit nahezu allen bekannten Dosiergeräten, auch der namhafter Hersteller wie HGrünbeck oder BWT, die für diesen Einsatzzweck im Gebrauch sind.
Die WatPass® Dosiermittellösung NWE ist mit den enthaltenen Ortho- und Polyphosphaten, in Trinkwasserqualität, zur Behandlung von enthärtetem Trink- und Brauchwasser perfekt geeignet. Die Lösung ist zur Resthärtestabilisierung und zum Korrosionsschutz für Wassereinstallationen aus Kupfer, verzinktem Stahl sowie Mischinstallationen einsetzbar. Sie ist insbesondere für den Einsatz nach Enthärtungsanlagen oder Weichwasseranlagen, mit stark erhöhtem Gehalt an freier aggressiver Kohlensäure, geeignet.
Funktion
WatPass Dosiermittel Korrosionsschutz NWE vermindert die Korrosivität von Wasser. Es baut in der wasserführenden Installation aus verzinktem Stahl oder Kupfer eine Calcium-Eisen-Phosphat-Schutzschicht auf wodurch Korrosionsschäden vermindert werden. Die aus dem Verschnitt reduzierte Gesamthärte (meist 0-8°dH), durch den Einsatz einer Wasserenthärtungsanlage, wird stabilisiert.
Dosierung
Die Dosierung erfolgt mit DVGW/GS-geprüften Dosieranlagen aus den Originalgebinden (20l Kanister) und ist nach der Trinkwasserverordnung mit bis zu 5 g P2O5/m3 = 6,7g PO4/m3 = 2,2 g P/m3 Wasser zugelassen.
Dosiermenge: 100ml pro Kubikmeter (1000l) Wasser (nach Trinkwasserverordnung und DIN DVGW)
Lagerungshinweise
WatPass Dosiermittel Korrosionsschutz NWE enthält nur Inhaltsstoffe in Lebensmittelqualität, die in der UBA Liste zur Behandlung von Trinkwasser zugelassen sind. Die Reinheit entspricht den geltenden DIN/EN Normen (Produkte zur Aufbereitung von Wasser für den menschlichen Gebrauch). Das Dosiermittel muss lebensmittelgerecht behandelt werden. Daher musss es getrennt von ätzenden, übelriechenden oder giftigen Substanzen gelagert werden. Die optimale Lagertemperatur 10-30°C. Bei Unterkühlung kann es zur Auskristallisierung der Wirkstoffe kommen. Aufwärmen auf 20°C und Schütteln löst die Kristalle wieder auf. Die Wirksamkeit wird dadurch nicht beeinflusst.
Sicherheitshinweise
WatPass Dosiermittel Korrosionsschutz NWE darf nicht in die Hände von Kindern gelangen.
Mit den Minerallösungen DL 1 und DL 2 stehen zwei unterschiedliche Lösungen aus dem Hause SYR zur Verfügung.
Die Minerallösungen verhindern eine Korrosions- und Kalksteinbildung, heben den ph-Wert des Wassers an oder werden z.B. nach einer Enthärtungsanlage oder zur Härtestabilisierung des Wassers bei Kupfer- bzw. verzinkten Rohrleitungen sowie auch Mischinstallationen eingesetzt. Die Dosieranlage erfüllt die Anforderungen nach DIN 19635.
Hier bieten wir Ihnen die Variante DL 2 an.
Die mineralischen Dosierlösungen DL 1 und DL 2 sind zugelassene Trinkwasser-Zusatzstoffe und entsprechen den Anforderungen des Lebensmittelgesetzes, der Zusatzstoffverordnung und der Trinkwasser-Verordnung. Diese enthalten Phosphate und Silikat-Kombinationen, die zum Schutz von Trinkwasser-Systemen konzipiert sind. Die speziellen Phosphate verhindern Korrosion und Rostwasserbildung und stabilisieren die Wasserhärte. Phosphat ist ein essentieller Mineralstoff für den menschlichen Körper und kommt natürlich in vielen Lebensmitteln vor. Das in den Lösungen eingesetzte Phosphat entspricht den strengen Vorgaben der DIN/EN und ist hochrein. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei 700 mg Phosphat. Durchschnittlich nimmt man mit Milchprodukten 1.092 g und mit Fleisch und Wurst ca. 1.068 g Phosphat pro Tag zu sich. Zum Vergleich: Wird dem Trinkwasser mittels einer Dosierung Phosphat zugesetzt, werden nur 4 mg täglich aufgenommen.
Welche Dosiermittelösung ist die richtige für mich?
DL1 (Härtestabilisierung + Korrosionsschutz ) wird bei Härtegraden > 14 °dH ohne Enthärtungsanlage eingesetzt
DL2 (Korrosionsschutz) wird bei Härtegraden < 14 °dH mit Enthärtungsanlage eingesetzt
Die Dosierpumpe EMEC KA-PLUS 1503 ist präzise und einfach zu bedienen. Durch die integrierte Selbstentlüftung ist sie einfach in der Handhabung!
Die Magnet-Membrandosierungspumpe ist hervorragend für den Einsatz von beigeförderten, präzisen Dosierergebnissen geeignet. Sie ist die richtige Wahl, wenn Sie zuverlässige und präzisen Dosierung von Flüssigkeiten wie Säuren, Laugen, Fällungs- und Flockungsmittel in Prozessabläufe benötigen. Das Dosiermittel wird durch Saughübe und anschließendem Druckhübe gefördert und damit präzise dosiert.
Die KA-Plus 1503 arbeitet kostengünstig und zuverlässig, dabei ist sie äusserst flexibel im Einsatz. Sie ist einfach zu Bedienen und übersichtlich im Aufbau. Dadurch ist sie sehr wartungsarm. Die Dosierpumpe ist kompakt, damit sehr platzsparend und in jeder Installationsumgebung leicht zu integrieren. Ohne weiteres Zubehör lässt sie sich in drei verschiedenen Lagen (stehend, links- oder rechtsorientiert) an der Wand montieren.
Einsatzbereiche
Stabilisierung von Wasser das im Kohlensäureungleichgewicht ist. Wasserstabilisierung von Industrieanlagen.
Wie funktioniert die Dosierpumpe?
Die mikroprozessorgesteuerte Elektronik der Magnet-Membrandosierpumpe sorgt für Effizienz und flexible Druckanpassung. Die eingesetzten Doppelkugelventile sorgen für extreme Genauigkeit selbst bei kleinsten Fördermengen. Die Dosierpumpe eignet sich durch ihr Funktionsprinzip besonders für eine proportionale Steuerung in Abhängigkeit von Impulsen. Da sie ohne Anlaufverzögerung bzw. Auslaufträgheit arbeitet, reagiert sie auf jeden Ansteuerungsimpuls mit einer genau festgelegten Dosiermenge. Die modulare Aufteilung (Steuereinheit, Antrieb & Dosierkopf) ermöglicht eine maßgeschneiderte Lösung je nach Anwendungsfall.
Zum einfachen Verständnis: Wenn man die Pumpe auf 100% stellt, hat man eine Dosierung von 1 ml (Dosiermittel) pro 1 Liter Wasserdurchfluss
Im Lieferumfang enthalten ist:
1 x Dosierpumpe KA-Plus 1503
1 x Impfventil
1 x Fussventil mit Niveauschalter und 3,5m Anschlusskabel mit BNC Stecker
1 x Wassermesser 3/4"
1 Set Dübel und Schrauben
2m Dosierschlauch PVDF
2m Saugschlauch PVC
2m Entlüftungsschlauch PE
2m INPUT-Anschlusskabel mit BNC Stecker
1 x Bedienungsanleitung
Konformität: Die Dosierpumpen der Serie „KA-PLUS“ entsprechen den folgenden EU-Normen: EN60335-1: 1995, EN55014, EN50081-1/2, EN50082-1/2, EN6055-2, EN60555,3. 2005/42/CE Richtlinie zur Verwendung des CE-Zeichens. 2004/108/CE Richtlinie zur elektromagnetischen Verträglichkeit von Betriebsmitteln. 2006/95/CE Niederspannungsrichtlinie.
Mit der SYR Dosierpumpe NeoDos 3200 Connect werden dem Trinkwasser Minerallösungen zugeführt. Die Minerallösungen verhindern eine Korrosions- und Kalksteinbildung, heben den ph-Wert des Wassers an oder werden z.B. nach einer Enthärtungsanlage oder zur Härtestabilisierung des Wassers bei Kupfer- bzw. verzinkten Rohrleitungen sowie auch Mischinstallationen eingesetzt. Die Dosieranlage erfüllt die Anforderungen nach DIN 19635.
Die Dosierpumpe NeoDos Connect erfasst durch einen Wasserzähler die durchfließende Wassermenge und bestimmt dadurch die Zugabe der Mineralien aus den Dosierbehältern, die über den Dosierschlauch in die Leitung gepumpt werden.
Optionale Dosierlösungen (nicht im Lieferumfang)
Mit den Minerallösungen DL 1 und DL 2 stehen unterschiedliche Lösungen aus dem Hause SYR zur Verfügung.
Die mineralischen Dosierlösungen DL 1 und DL 2 sind zugelassene Trinkwasser-Zusatzstoffe und entsprechen den Anforderungen des Lebensmittelgesetzes, der Zusatzstoffverordnung und der Trinkwasser-Verordnung. Diese enthalten Phosphate und Silikat-Kombinationen, die zum Schutz von Trinkwasser-Systemen konzipiert sind. Die speziellen Phosphate verhindern Korrosion und Rostwasserbildung und stabilisieren die Wasserhärte. Phosphat ist ein essentieller Mineralstoff für den menschlichen Körper und kommt natürlich in vielen Lebensmitteln vor. Das in den Lösungen eingesetzte Phosphat entspricht den strengen Vorgaben der DIN/EN und ist hochrein. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei 700 mg Phosphat. Durchschnittlich nimmt man mit Milchprodukten 1.092 g und mit Fleisch und Wurst ca. 1.068 g Phosphat pro Tag zu sich. Zum Vergleich: Wird dem Trinkwasser mittels einer Dosierung Phosphat zugesetzt, werden nur 4 mg täglich aufgenommen.
Welche Dosiermittelösung ist die richtige für mich?
DL1 (Härtestabilisierung + Korrosionsschutz ) wird bei Härtegraden > 14 °dH ohne Enthärtungsanlage eingesetzt
DL2 (Korrosionsschutz) wird bei Härtegraden < 14 °dH mit Enthärtungsanlage eingesetzt
Wichtige Informationen zur Bestellung
Für den Einsatz ohne Wasserenthärtungsanlage (stand alone) muss das "Impfstück incl. Anschluss-Set" in der richtigen Nennweite DN 20-DN 32 separat bestellt werden:
DN 20: 3100.20.000
DN 25: 3100.25.000
DN 32: 3100.32.000
Alternativ benötigen sie beim Betrieb mit einer Wasserenthärtungsanlage (LEX Plus 10 Connect Serie und Neosoft) das Anschluss-Set Lex Plus / Neosoft (3100.00.011). Nähere Informationen finden sie in der Bedienungsanleitung, die sie am Artikel unter Downloads finden.
Anschluss-Set für Dosierpumpe SYR NeoDos 3100 Connect vom deutschen Hersteller SYR. Das Bauteil wird nur benötigt, wenn sie die Dosierpumpe ohne die SYR Wasserenthärtungsanlagen einsetzen möchten.
Mit der SYR Dosierpumpe NeoDos 3200 Connect werden dem Trinkwasser Minerallösungen zugeführt. Die Minerallösungen verhindern eine Korrosions- und Kalksteinbildung, heben den ph-Wert des Wassers an oder werden z.B. nach einer Enthärtungsanlage oder zur Härtestabilisierung des Wassers bei Kupfer- bzw. verzinkten Rohrleitungen sowie auch Mischinstallationen eingesetzt. Die Dosieranlage erfüllt die Anforderungen nach DIN 19635.
Die Dosierpumpe NeoDos Connect erfasst durch einen Wasserzähler die durchfließende Wassermenge und bestimmt dadurch die Zugabe der Mineralien aus den Dosierbehältern, die über den Dosierschlauch in die Leitung gepumpt werden.
Optionale Dosierlösungen finden sie ebenfalls bei uns im Shop.
Wichtige Informationen zur Bestellung
Für den Einsatz ohne Wasserenthärtungsanlage (stand alone) muss das "Impfstück incl. Anschluss-Set" in der richtigen Nennweite DN 20-DN 32 bestellt werden:
DN 20
DN 25
DN 32
Mit den Minerallösungen DL 1 und DL 2 stehen zwei unterschiedliche Lösungen aus dem Hause SYR zur Verfügung.
Die Minerallösungen verhindern eine Korrosions- und Kalksteinbildung, heben den ph-Wert des Wassers an oder werden z.B. nach einer Enthärtungsanlage oder zur Härtestabilisierung des Wassers bei Kupfer- bzw. verzinkten Rohrleitungen sowie auch Mischinstallationen eingesetzt. Die Dosieranlage erfüllt die Anforderungen nach DIN 19635.
Hier bieten wir Ihnen die Variante DL 1 an.
Die mineralischen Dosierlösungen DL 1 und DL 2 sind zugelassene Trinkwasser-Zusatzstoffe und entsprechen den Anforderungen des Lebensmittelgesetzes, der Zusatzstoffverordnung und der Trinkwasser-Verordnung. Diese enthalten Phosphate und Silikat-Kombinationen, die zum Schutz von Trinkwasser-Systemen konzipiert sind. Die speziellen Phosphate verhindern Korrosion und Rostwasserbildung und stabilisieren die Wasserhärte. Phosphat ist ein essentieller Mineralstoff für den menschlichen Körper und kommt natürlich in vielen Lebensmitteln vor. Das in den Lösungen eingesetzte Phosphat entspricht den strengen Vorgaben der DIN/EN und ist hochrein. Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei 700 mg Phosphat. Durchschnittlich nimmt man mit Milchprodukten 1.092 g und mit Fleisch und Wurst ca. 1.068 g Phosphat pro Tag zu sich. Zum Vergleich: Wird dem Trinkwasser mittels einer Dosierung Phosphat zugesetzt, werden nur 4 mg täglich aufgenommen.
Welche Dosiermittelösung ist die richtige für mich?
DL1 (Härtestabilisierung + Korrosionsschutz ) wird bei Härtegraden > 14 °dH ohne Enthärtungsanlage eingesetzt
DL2 (Korrosionsschutz) wird bei Härtegraden < 14 °dH mit Enthärtungsanlage eingesetzt
Impfstück & Anschluss-Set für Dosierpumpe SYR NeoDos 3100 Connect (Stand -Alone) vom deutschen Hersteller SYR. Das Bauteil wird nur benötigt, wenn sie die Dosierpumpe ohne die SYR Wasserenthärtungsanlagen einsetzen möchten.
Mit der SYR Dosierpumpe NeoDos 3200 Connect werden dem Trinkwasser Minerallösungen zugeführt. Die Minerallösungen verhindern eine Korrosions- und Kalksteinbildung, heben den ph-Wert des Wassers an oder werden z.B. nach einer Enthärtungsanlage oder zur Härtestabilisierung des Wassers bei Kupfer- bzw. verzinkten Rohrleitungen sowie auch Mischinstallationen eingesetzt. Die Dosieranlage erfüllt die Anforderungen nach DIN 19635.
Die Dosierpumpe NeoDos Connect erfasst durch einen Wasserzähler die durchfließende Wassermenge und bestimmt dadurch die Zugabe der Mineralien aus den Dosierbehältern, die über den Dosierschlauch in die Leitung gepumpt werden.
Optionale Dosierlösungen finden sie ebenfalls bei uns im Shop.
Wichtige Informationen zur Bestellung
Für den Einsatz ohne Wasserenthärtungsanlage (stand alone) muss das "Impfstück incl. Anschluss-Set" in der richtigen Nennweite DN 20-DN 32 bestellt werden:
DN 20
DN 25
DN 32
Alternativ benötigen sie beim Betrieb mit einer Wasserenthärtungsanlage (LEX Plus 10 Connect Serie und Neosoft) das Anschluss-Set Lex Plus / Neosoft (3100.00.011). Nähere Informationen finden sie in der Bedienungsanleitung, die sie am Artikel unter Downloads finden.